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Mein holländischer Freund, Kunstmaler und Mentor
 

Jan van Ostrolovský Újezd

"Arbeit adelt, ich bleibe lieber bürgerlich." Losungswort der alten 68er ...

 

 

 

 

 

 

Ing. Jan Kersten

Zum Wesen der Kunst gehört es ja, dass der Kunstschaffende und der Rezipient – diesmal ich, der sich mit den Arbeiten von Jan auseinander setzt - in einem komplexen, ja dialektischen Verhältnis zueinander stehen. Einerseits müssen wir beide – also Jan und ich – auf einander zugehen und zum Empfindungsaustausch bereit sein, vielleicht sogar um eine gemeinsame Sprache bemüht sein. Andererseits muss das Spannungsverhältnis und die Individualität der Rezeption aufrecht bleiben. Distanzlosigkeit macht die Kunst zur Gewohnheit, die angenehm sein kann, aber bei der die Empfindungsintensität abnimmt. Es ist eher so, dass erst die Gemeinsamkeit ermöglicht, dass man unterschiedlicher Meinung ist. Diese Möglichkeit darf nicht nivelliert und zugeschüttet werden.

Ich betrachte daher die wechselseitige Inspiration auf unserem gemeinsamen Schaffensweg als enorme Bereicherung.

In Dankbarkeit und mit großer Wertschätzung, Pigmento

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Mein Freund, Fotograf und Künstler
 

Wolfgang

"Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal, ehe man es zum ersten Male wirklich sieht."
Zitat von Christian Morgenstern

 

 

Wolfgang Trolp

Mein Freund Wolfgang fotografiert einerseits weil er gern fotografiert, andererseits weil er, wie ich denke anderen weitere interessante Sichtweisen zeigen möchte. Er konzentriert sich auf schöne Termine die ihn herausfordern und wartet, wenn es sein muss, auch Tage, Monate und Jahre auf eine Gelegenheit um zum Schuss zu kommen. Er setzt nicht auf besondere Schwerpunkte sondern fotografiert nahezu alles. Wolfgang ist nicht nur ein leidenschaftlicher Fotograf sondern ein facettenreicher Künstler und Mitglied der Gruppe ArtProject.

"ArtProject besteht aus Fotografen, die ganz einfach Spaß am Fotografieren, an der Kunst und auch am Ausprobieren anderer Kunstrichtungen haben. Alle Facetten der Fotokunst finden im ArtProject ihre Berechtigung. Ob es einfache Landschaftsaufnahmen, experimentielle Veränderungen, Collagen, digitale Fotografie oder aber auch Dokumentationen sind, all das vereinigt ArtProject. Jedes Mitglied soll seine individuellen Vorstellungen verwirklichen, Ein gemeinsames Thema kann eine Vielfalt an Aktionen bieten. Dabei wird jedes Motiv nicht nur von einer Warte aus gesehen; es bietet immer eine Vielzahl von Möglichkeiten dieses darzustellen."

Weiterhin viel Erfolg. Pigmento

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Noch nicht in der marktgängigen Literatur verhaftet, aber ...
 

Nora

"Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist."
Zitat von Heinrich Böll

Noras Literatureck

"Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält."
Zitat von William Somerset Maugham


 

Nora Weinberger

HENKER

DAS SCHWARZE GEWÜRM IN MIR,
FAULIG, STINKEND; SÜCHTIG NACH MEINEM FLEISCH,
FRISST SICH DURCH MEINE GEDÄRME.
MADEN LEBEN IN MEINER HAUT,
IN MEINEN AUGEN,
SIE FALLEN BEIM SPRECHEN AUS MEINEM MUND.

SCHWÄRME VON MOTTEN NISTEN IN MEINER LUNGE
UND MACHEN DAS ATMEN UNMÖGLICH.
SIE LEGEN IHRE TEUFLISCHE BRUT
IN MEIN HERZ.

SIE WERDEN GEBÄREN TIEF IN MIR

SIE LEBEN VON MEINEM SCHMERZ,
ERNÄHREN SICH VON MEINER ANGST,
JEDER HERZSCHLAG MACHT SIE STÄRKER
- DIE HEERSCHAREN DES BÖSEN -
SIND IN MICH EINGEDRUNGEN
UND LASSEN MICH NUN NICHT MEHR LOS.

WO BIST DU, HENKER, KOMM ZU MIR,
ERLÖSE MICH VON MEINEN PEINIGERN.
NIMM MICH ZU DIR, MACH MICH ZU DEINESGLEICHEN,
DAMIT ICH ÜBER MEINE MÖRDER KOMMEN KANN.

Mein Gymnasiallehrer, Prof. Ernst Jandl, bedeutender experimenteller Lyriker hätte deine Worte zu kommentieren gewusst.

Weiter so Nora, literarische Eigenständigkeit immer im Auge behalten. Pigmento

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Mein Bruder der Lebenskünstler
 

Miro

"Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens." Zitat von Coco Chanel


 

Miroslav Mašata alias Miró Bocuse

Miro ist kein Surrealist und gilt nicht einmal als einer der besten Köche des 20. Jahrhunderts. Er wurde nicht mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet und vom Gault-Millau zum "Koch des Jahrhunderts" ernannt.

Aber: Miro ist Mensch und in allen Lagen ein wahrer Lebenskünstler. Seine Menschlichkeit bedeutet ein Denken und Handeln basierend auf Selbstlosigkeit, Warmherzigkeit, Herzensgüte, Ehrlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Zufriedenheit und Respekt. Ansätze von Mitgefühl, Verständnis, Toleranz und Achtsamkeit wurden auch gesichtet. Schnöder Materialismus, sowie eine Kosten/Nutzen-Relation sind Miro fremd.

Mein Bruder, eine Lebensbereicherung auf die ich nur ungern verzichten würde.

Tvůj brácha, Pigmento

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In memoriam
 

Günther

* 08. März 1948; † 25. Oktober 2005

 

Günther Bagl

"Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat."
Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden." Zitat von John Ruskin

"Niemals der Reue Raum geben, sondern sich sofort sagen: Das hieße ja, der ersten Dummheit eine zweite zugesellen." Zitat von Friedrich Nietzsche

Die Pflege des Andenken an den Verstorbenen, der mein Freund und jahrzehnte langer Wegbegleiter war, ist nicht nur eine Verpflichtung für mich. Pigmento

 

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In memoriam
 

Heinz Werner Schimanko

* 15. Februar 1944; † 22. November 2005

 

"Kunst hat Mann oder Mann hat sie nicht."

* 15. Februar 1944; † 22. November 2005

 

Heinz Werner Schimanko

"Heinz Werner war eine der schillerndsten Figuren des Wiener Nachtlebens. Er war Eigentümer zahlreicher Hotels und Bars und galt vielen als der ungekrönte Nachtclub-König von Wien.

Heinz Werner stammte aus armen Verhältnissen und hatte immer als Ziel, zu Geld und Ansehen zu kommen. Seine Markenzeichen waren seine Glatze, der markante Schnauzbart und seine stämmige Statur, die er seit Teenagertagen trainierte.

Er begann seine Karriere in der Gastronomie im Jahre 1971, als der damalige Berufssoldat (Jagdkommando) für 500.000 Schilling (ca. 36.500 Euro) ein Lokal in Schwechat erwarb. 1975 kaufte Heinz Werner auch die in Wiener Schickeria-Kreisen beliebte Eden Bar im 1. Wiener Gemeindebezirk, die er schon als 19-jähriger Soldat besuchte und die zu seinem zweiten Zuhause wurde. 1974 hatte er auch das Moulin Rouge übernommen, verkaufte es aber später, da er der Meinung war, man könne es nicht seriös betreiben. Weiterhin gehörten ihm u. a. das Café Walfisch, der Club 24, die Schloss-Bar, die Eve-Bar, das Dolce Vita . Die Reiss-Bar gehörte, entgegen aller Behauptungen, nicht ihm sondern seiner Tochter Michaela Schimanko, in deren Besitz sie sich noch immer befindet. Zum Schluss besaß Heinz Werner neben dem Eden zahlreiche Heurigen-Immobilien, das Stunden-Hotel Orient, das Domizil und das Hotel Opernring. Bis kurz vor seinem Tod schmiedete Heinz Werner noch an Plänen für ein 24-Stunden-Restaurant namens Opera, nach seinen Vorstellungen "ein zeitgemäßes Landtmann für Opernbesucher".

Er war Mitglied mehrerer Freimaurerlogen u.a. in München und Leipzig, die er unter anderem in ORF-Interviews und Diskussionen als moderne und weltoffene Vereinigung darzustellen suchte. [...]" Zitat aus WIKIPEDIA / Die freie Enzyklopädie

Du warst mir ein guter Freund und bist so gestorben wie du gelebt hast. Pigmento

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Freunde gehen, Freunde kommen
 

Michael Abendroth

"Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein." Ralph Waldo Emerson

 

Michael Abendroth auch Mia genannt

Mein neuer Freund aus Winterbach in der Bundesrepublik Deutschland

Sein Liebliengszitat:

Man muss den Dingen
Die eigene, stille,
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt,
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann;
alles ist austragen - und
dann Gebären ....
Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt
Und getrost in den Stürmen
des Frühlings steht,
ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.
Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,
so sorglos still und weit...
Man muß Geduld haben,
gegen das Ungelöste im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt,
lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages
in die Antwort hinein.


Rainer Maria Rilke: "Briefe an einen jungen Dichter"

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Triathlet, Webmaster und Tausendsassa
 

Robert Kolar alias rob

"Ironman is a swim, a bike and a run. That’s what I do almost every day of my life."

 

Robert Kolar alias rob

Als Triathlet/Ironman - der Königsdisziplin des Ausdauersports - unter seinen Freunden wohl bekannt, darf sich rob - Fan-Kontakt: [click] - getrost das Banner des Geschmeichelten hissen.

Für technische Fragen und Probleme, betreffend die Website, steht rob immer mit gutem Rat zur Verfügung.

Mit dem großzähligen Wort Tausendsassa wird gemeinhin ein vielseitiger, begabter und geschickter Mensch bezeichnet. Die Übertreibung dieser Geschicklichkeit darf durchaus auch als Leichtsinn und Draufgängertum interpretiert werden.

HP´s designed by rob:

http://wem-triathlon.eu/
http://www.veronika-hauke.at/home.html
http://www.sylviagehnboeck.at/
http://triteamchaos.at/

"This is also about limits. Reaching them. Exploring them. Exceeding them what you thought yours were. Or maybe coming to the conclusion that there aren’t any limits."

"Pain is about seeing how strong you are mentally."

"If you challenge yourself to finish an Ironman, you can do anything."

"There are really two types of people: Those who say I can’t and those who say I can."

rob rob einmal nicht auf der Wettkampfstrecke

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Wem gehört dieses hübsche Konterfei?
 

?

"Die Lippen einer Frau sind das schönste Tor zu ihrer Seele."
Chinesische Weisheit

 


 

Trotz akribischer journalistischer Recherchen bis dato kein brauchbares Ergebnis - Rätselrallye voller Geheimnisse

Das erste Geheimnis ist gelüftet: Sie wurde unter den Medizin studiosi und auf Pigmentos Vernissage gesichtet.

 

Wer weiss mehr?

Zweckdienliche Angaben bitte an: [click]

 

"Mann kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich."
Zitat von Mark Twain

"Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt."
Zitat von Friedrich Hebbel

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Mein Sohnemann in Fußstapfen von Alan Greenspan oder gar auf der Überholspur?
 

Fabian

"Auch Kochbücher sollten der Zensur unterliegen."
Zitat von Stanislaw Jerzy Lec


 

Fabian Kohler

Money makes the world go around

Im deutschsprachigen Raum gibt es eine große Zahl von Anlageberatern und Anlageberatungsfirmen mit qualitativ sehr unterschiedlichen Mitarbeitern. Da das Berufsbild eines Anlageberaters gesetzlich nicht klar definiert und die Bezeichnung nicht geschützt ist, kann sich jeder Anlageberater nennen - unabhängig von seiner tatsächlichen Qualifikation und Eignung.

Fabians Spezialgebiet: Hedge-Fonds - bei Interesse an kostenloser, unverbindlicher Beratung bitte Kontakt aufnehmen: [click]

Ein Hedge-Fonds (von engl. to hedge, „absichern“) ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft aufgelegtes Kapitalmarktprodukt, an dem Kapitalanleger Anteile erwerben können. Mit dem eingeworbenen Kapital erwirbt der Fonds Wertgegenstände, insbesondere Wertpapiere aus unterschiedlichen Anlagebereichen, um das Anlagekapital auf den internationalen Finanzmärkten zu vermehren.

Karriere kurz gefasst: von den Anfängen im "Palais Schwarzenberg" über die "Drei Husaren", die "U.S. Residenz" zum Big-Leader am internationalen Finanzmarkt?

Starker Auftritt zahlt sich aus - Wer an sich glaubt, ist tatsächlich auch erfolgreicher.

"Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt."
Zitat von Francois Truffaut

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Künstlerische Weggefährtin, Kunstmalerin, Fotografin und aufmerksame Zuhörerin
 

Ingrid

"Welche Geduld, welche Zärtlichkeit verlangt die Kunst! Nichts ohne Arbeit!"
Zitat von Auguste Rodin


 

Ingrid Trolp - Mitglied der Gruppe ArtProject

Ingrids Charaktereigenschaften - meine subjektive Sichtweise: Sie ist eine reine Kämpfernatur, sehr tempramentvoll und misstrauisch. Daduch fällt es ihr sehr schwer ad hoc-Freundschaften zu schießen und ist aus diesem Grund unsere Freundschaft eher langsam gewachsen. Sie hat einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und wenn man sie um Hilfe bittet, schlägt sie diese Bitte kaum ab.

Im Laufe meines Lebens gab es verschiedene Hochblüten beim Eingehen von neuen Freundschaften. Diese gingen oft Hand in Hand mit dem Werdegang bei Ausbildung und Beruf. Wechselt die Lebenssituation, wechseln nicht selten auch die Freundschaften. Mit den Jahren aber bildet sich ein "harter Kern" an Freunden - Ingrid darf ich dazu zählen.

"Trotz Familie und Beruf habe ich mir für das Fotografieren und das Malen immer Zeit genommen.
Die Reisefotografie zählt zu meinen großen Leidenschaften. Fremde Landschaften, Menschen und Situationen auf Bild zu bannen – es gibt nichts Schöneres. Allerdings fasziniert mich auch Österreichs Vielfalt, die Fauna und Flora und nicht zuletzt die Menschen. Wenn ich so darüber nachdenke, fotografiere ich ganz einfach ALLES gerne. Natürlich zeige ich meine Bilder auch gerne anderen Menschen. Aus diesem Grund war ich schon an einigen Ausstellungen beteiligt bzw. gestaltete auch eigene Ausstellungen.
Seit Jahresbeginn 2005 habe ich das Malen entdeckt. Derzeit male ich mit Acrylfarbe bzw. gestalte mit Acryl und den verschiedensten Materialien Collagen." Mehr... [click]

Auf unsere ehrliche Freundschaft. Pigmento

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Mein langjähriger Freund, geimeinsamer "Kriegskamerad", Chef Pâtissier, Künstler und "Bildhauer mit goldener Hand"
 

NIKU

"Der Mensch ist vollkommen, seine Dummheit auch!"
Zitat von Julian Scharnau


 

Kurt Nitsche alias NIKU

Mein Freund NIKU und ich dienten gemeinsam für unser Vaterland - „Bella gerant alii, tu felix Austria nube“ – Mögen Andere Kriege führen, du, glückliches Österreich, heirate!" - treu, litten und starben nicht.

Als Chef Pâtissier obliegen NIKU unter anderem folgende Aufgabengebiete:

  • Herstellung und Verarbeitung von:
    • Teigen (Blätterteig, Hefeteig, Mürbeteig, Pastetenteig
    • Massen (Brandmasse, Biskuitmasse, Wiener Masse, Meringuemasse, Hippenmasse)
  • Zubereitung und Anrichten von:
    • Kalten Süßspeisen (Krem, Gelee, Obstspeisen, Quarkspeisen, Süße Soßen)
    • Warmen Süßspeisen (Omelette, Krapfen, Eierkuchen, Crepes, Pudding, Süße Soßen)
    • Eisspeisen aus Speiseeis, Softeis, Eiskrem

Die künstlerische bzw. gestalterische Hochbegabung gehen bei NIKU weit über die erforderliche Qualifikation zum Chef Pâtissier hinaus.

NIKU 1988 !!! Wahnsinn !!!

NIKU 1988 - Schokolade & gekochter, gefärbter Zucker nach "FABERGÉ"

NIKU ist so nebenbei auch ein brillanter Zeichner ohne Titel

Auf unsere jung gebliebene Freundschaft. Pigmento

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Schauspieler, Pantomime, Regisseur, Autor und Event-Moderator
 

Jean-Jacques Pascal

"Der Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken."
Zitat von Max Reinhardt eigtl. Max Goldmann


 

Jean-Jacques Pascal

1958 in Genf ( CH ) geboren, Schauspielausbildung in München ( Zinner Studio ) Clown und Mime Training bei Carlos Traffic, Ella Jaroszewicz und Roy Bosier, Vervollständigung der pantomimischen Ausbildung bei Samy Molcho.

Engagements : Theater Brett, Studio Molière, Freie Bühne Wieden, Komödie am Kai, Forum Theater, Stadttheater Baden, Komödie am Kai, Akzent Theater, Neue Oper Wien usw.
Lebt heute als freischaffender Schauspieler, Pantomime, Regisseur und Autor in Wien.

ENIGMA

von

Éric-Emmanuel Schmitt

Das Erfolgsstück von Éric-Emmanuel Schmitt nun endlich in Wien !!!

Abel Znorko: Jean-Jacques Pascal

Erik Larsen: Michael Allmer

Inszenierung: Jean-Jacques Pascal

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Meine Lieblingscousine, Monika Alch
 

Monika Alch, Artistic Director

"Ballett = Tanz, auf die Spitze getrieben."


 

Monika Alch, Artistic Director


Monika began her ballet training at age four in the Vienna Conservatory, Vienna, Austria.  Her first professional engagement followed after receiving her diploma as a soloist in dance at age 15.  In the summer in 1960 in Cannes, France, she studied in an advanced student seminar under teachers Rosella Hightower, Antoine Dolin, Jerome Robbins and Alicia Markova and with such illustrious fellow students as Rudolf Nureyev, Eric Bruhn and Milorad Miskovitch.

Ten years of professional experience followed in opera theaters of Klagenfurt, Graz, Salzburg (summer festivals under Herbert von Karajan with ballet master Waszlav Orlikovsky) and Munich.  In the United States, she performed with Ballet Metropolitan for five years with director Wayne Soulant.

Her first choreography in the United States was in the production of Smetana’s TheBartered Bride, an opera theatre production at SUNY-Fredonia.   She also has choreographed La Traviata, Die Fledermaus, Romeo and Juliet and un Ballo in Maschera for Opera/Columbus, in Columbus, Ohio, and The Merry Widow, The Magic Flute and Carmen for Ohio State University.

Monika also has held staff teaching positions teaching ballet and ballet history at Shenandoah Conservatory of Music, in Winchester, Virginia.  She operated her own private ballet studio while living in Columbus, Ohio.  She was rehearsal director for the Columbus Dance Ensemble and taught on the staff of Ballet Metropolitan.  She served as president of the Lily Dale Fine Arts Council for ten years.

Monika has been artistic director with the Chautauqua Regional Youth Ballet for the past five years.

I´m proud of you baby, Pigmento.

***

 

 

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